Das östliche Denken
Das östliche Denken betrachtet das Universum als ein unendliches Netzwerk von miteinander verflochtenen Energieströmen, wobei die zeitweiligen Schnittpunkte dieses sich bewegenden Netzwerks Ereignisse in Zeit und Raum darstellen. Es geht davon aus, dass alle Teile dieses Netzes miteinander in Verbindung stehen, einander beeinflussen und dass jeder Teil nur im Kontext des Ganzen existiert und Bedeutung hat.
Diese Konzepte finden in der traditionellen chinesischen Medizin Anwendung bei der Diagnose, der Behandlung und der Prognose von Krankheiten.